Pfingstgedanken - “VENI SANCTE SPIRITUS”
Die Pfingstsequenz “Veni Sancte Spiritus”, hier in der deutschen Übertragung von Maria Luise Thurmair und Markus Jenny, entstand um 1200 und wird Stephan Langton zugeschrieben:
“Komm herab, o Heiliger Geist,
der die finstre Nacht zerreisst,
strahle Licht in diese Welt.
Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt.
Höchster Tröster in der Zeit,
Gast, der Herz und Sinn erfreut,
köstlich Labsal in der Not.
In Unrast schenkst du Ruh,
hauchst in der Hitze Kühlung zu,
spendest Trost in Leid und Tod.
Komm, o du glückselig Licht,
fülle Herz und Angesicht,
dring bis auf der Seele Grund.
Ohne dein lebendig Wehn
kann im Menschen nichts bestehn,
kann nichts heil sein noch gesund.
Was befleckt ist, wasche rein,
Dürrem giesse Leben ein,
heile du, wo Krankheit quält.
Wärme du, was kalt und hart,
löse, was in sich erstarrt,
lenke, was den Weg verfehlt.
Gib dem Volk, das dir vertraut,
das auf deine Hilfe baut,
deine Gaben zum Geleit.
Lass es in der Zeit bestehn,
deines Heils Vollendung sehn
und der Freuden Ewigkeit.”
Quelle: Heft “Sonntag”, Nr. 23
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